Beim vereinsoffenen Sportfest des asc Darmstadt waren 12 WLV’ler im Weit-, Hoch-, und Stabhochsprung am Start.
Die Stabhochspringer zeigten sehr gute Leistungen, allen voran Antonia Bauer (U20), die ihre Bestleistung um über 20 Zentimeter auf 2,92 Meter steigern konnte und Mehrkämpfer Roman Oermann (U18), der sich über 3,72 Meter schwang und seine PB damit um 12 Zentimeter verbesserte. Feliks Merkel (U18) und Niklas Helmke (U23) übersprangen jeweils 4,22 Meter, damit sind sie ganz nah an ihren persönlichen Bestleistungen, zur Quali für die Deutschen U18-Jugendmeisterschaften (4,30 Meter) fehlt nicht mehr viel.
Der Weitsprung verlief bei Mehrkämpfer Feliks Merkel abermals sehr gut, mit einer neuen persönlichen Bestmarke von 6,77 Meter konnte er die Heimreise antreten, nun fehlen nur noch 3 Zentimeter zur Quali für die Deutschen Jugendmeisterschaften, die Ende Juli in Rostock ausgetragen werden. Maxim Meinhardt (U20) kann sich auch über eine neue PB freuen, er steigerte sich auf 6,70 Meter.
Auch sechs WLV-Springerinnen waren beim Weitsprung am Start. Caja Clesle, Emma Kummer, Anika Kind, Lina Heid, Annika Skriewe und Hannah Backes (alle U18) nutzen das Sommerwetter, um fast immer zu einer neuen Bestweite zu springen. Caja landete bei 5,06 Metern, Lina bei 4,79 Metern und Annika bei 4,86 Meter, für alle drei eine neue persönliche Bestweite. Emma und Anika gingen mit guten 5,17 Metern und 5,44 Metern aus der Grube und Hannah blieb mit 4,65 Metern ein wenig unter ihren Möglichkeiten. Insgesamt aber ein sehr gutes Resultat.
In Vorbereitung für den Mehrkampf in drei Wochen testete Luca Kunkel seine Form im Hochsprung und konnte mit 1,71 Meter eine neue Saisonbestmarke aufweisen, die 1,74 Meter hatte er nur ganz knapp gerissen.
Im südlichen Regensburg ging heute Hawa Jalloh (U20) auf die Jagd nach einer weiteren schnellen Hürdenzeit. Im Vorlauf mit starker Konkurrenz konnte sie sich mit 13,78 Sekunden für das Finale qualifizieren, in dem sie dann mit 13,86 Sekunden auf den sechsten Platz bei den Frauen lief und damit ein weiteres, sehr gutes Resultat verbuchen konnte. Ein kleiner „Fehler“ an der neunten Hürde verhinderte heute eine schnellere Zeit.
